Gemeinsame Webseite der Orte Kruberg, Rahrbach, Welschen Ennest und Benolpe

Infrastruktur im Rahrbachtal

Internetseiten der Orte im Rahrbachtal

rahrbach-kruberg.de

welschen-ennest.de

benolpe.de

Infrastruktur im Rahrbachtal und Umgebung

 


Das Rahrbachtal gehört zur Gemeinde Kirchhundem und besteht aus den Orten Kruberg, Rahrbach, Welschen Ennest und Benolpe mit insgesamt ca. 2.700 Einwohnern.

 

Die Orte bieten eine gute Verkehrsanbindung an die A45 (Olpe) und sind über die Ruhr-Sieg-Strecke mit dem Zug in Welschen Ennest erreichbar.

 

Grundschule, ein katholischer Kindergarten und ein Montessori-Kinderhaus (jeweils ohne lange Wartelisten), Ärzte und Apotheke sowie Geschäfte des täglichen Bedarfs bilden ein gutes regionales Grundangebot, welches durch ein vielfältiges Vereinsleben in Sachen Sport, Soziales und Freizeit ergänzt wird.

 

Hinzu kommen über 60 leistungsstarke Unternehmen aus vielfältigen Branchen, die im Rahrbachtal ansässig sind - vom Friseur über die Großbäckerei bis hin zu Weltmarktführern in technischen Segmenten findet sich hier eine gesunde Wirtschaft mit einem umfangreichen Arbeitsangebot.

"Gesundheitsbahnhof" Welschen Ennest mit internistischer Gemeinschaftspraxis und angegliederter Apotheke

Gemeinschaftsgrundschule

Welschen Ennest

Bahnhof Welschen Ennest mit Direktverbindungen nach Siegen,

Köln und ins Ruhrgebiet

Weitere Infos zur Region

Wirtschaftsstandort Südwestfalen

 


Fünf Kreise bilden die Region Südwestfalen, die schon früh industrialisiert war und insbesondere durch Zulieferer, Weiterverarbeiter und Produzenten in verschiedenen Industriesegmenten gekennzeichnet ist.

 

Der Schwerpunkt der südwestfälischen Wirtschaftsstruktur liegt im produzierenden Gewerbe, welches aufgrund der ausgeprägten Branchenvielfalt nach wie vor als Garant für hohe Konjunkturstabilität gilt.


Insbesondere in der Metallindustrie und in der Maschinenbaubranche verfügt die Region über ein elementares Alleinstellungsmerkmal.

 

Zahlreiche "hidden champions" - Weltmarktführer, die in der Öffentlichkeit nicht als solche wahrgenommen werden - sind kennzeichnend für die Region und das Selbstverständnis von Unternehmern wie Arbeitnehmern.

Hinzu kommen Spezialisten in den Bereichen Elektronik, Gebäudetechnik oder Automotive, die sich über Jahrzehnte Nischen erobern konnten und diese heute vielfach als Weltmarktführer auskleiden.

 

Die bodenständige Mentalität der Menschen in der Region und deren grundsolides Wirtschaften als verantwortungsvolle Familienunternehmen haben selbst in weltweiten Krisenzeiten für Stabilität und Wachstum sorgen können.

 

Trotz ländlicher Prägung und geringer Bevölkerungsdichte ist Südwestfalen die drittstärkste Industrieregion Deutschlands. Ein positives Beispiel dafür, dass Industrie- und Technologiestandorte auch außerhalb von Metropolen wachsen können.

Unternehmen und Einkommen im direkten und regionalen Umfeld

 

Im Rahrbachtal und im näheren Umfeld befinden sich viele Unternehmen, die einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsbedeutung der Region leisten, u.a.:

 

In Sachen Einkommen ist der Kreis Olpe hervorragend aufgestellt. Attendorn belegt unter 396 Städten und Gemeinden in NRW mit deutlichem Abstand Platz 1, Olpe Platz 13 und Kirchhundem Platz 16. Hier geht es zur aktuellsten Übersicht, die sich auf Daten aus dem Jahr 2018 bezieht:

 

LokalPlus: Kreis Olpe bei Einkommensdurchschnitt aller Kreise und Städte auf Platz 1 in NRW

 

 

Auch die Stadt Olpe selbst steht gut da und gehört laut einem aktuellen Ranking aus dem Jahr 2021 zu den erfolgreichsten mittelgroßen Städten Deutschland:

 

LokalPlus: Olpe auf Platz 25 beim Ranking der erfolgreichsten deutschen Mittelstädte

 

 

Weitere interessante Links zum Thema:

WDR 1LIVE Dennis ruft an - "Reichenstadt Olpe"

Attendorner Geschichten - Attendorn auf Platz 2 der Einkommensmillionärsdichte in NRW

München, Baden Baden, Heilbronn & Co.: Das sind die 10 reichsten Städte und Landkreise in Deutschland



Und hier noch ein interessanter Bericht aus der Süddeutschen Zeitung vom 27. März 2020 zum Vergleich von
Dorf- und Großstadtleben: Warum das Dorf in Krisenzeiten besser als die Großstadt ist

 

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